made in Poland und made in Germany
Transformation von Produkten
In den letzten zwanzig Jahren war eine zunehmende Spezialisierung geographischer Gebiete auf die Herstellung von Bauteilen ein Vorläufer der Globalisierungsprozesse. In Folge dessen hörte man auf, Finalprodukte aus Komponenten, die (ganz oder teilweise) aus einem Land oder aus einer Region stammten , herzustellen.
In einem Zielland folgt nur ein assembling des Finalproduktes aus in verschiedenen Regionen hergestellten Bauteilen. In der Tat blieb made in Germany nur eine Qualitätskontrolle und oft (aber nicht immer) eine technologisce Weiterentwicklung des Produktes übrig.
Man soll jedoch betonen, dass diese zwei letzten Prozesse eine entscheidende Bedeutung haben, um das Produkt bei Konsumenten bewahren zu lassen. Die polnischen Klein und Mittelunternehmen machten im letzten Jahrzehnt einen großen technologischen Sprung. Es gibt immer mehr polnische Firmen, die im Bereich der Produktqualität und der Dienstleistungen auf dem Weltmarkt völlig konkurrenzfähig sind.
Leider bemerkten es nur wenige polnische Unternehmer und nur Wenige sind in der Lage vom Effekt Country of Origin (made in) in der Marketingpraxis zu profitieren. Anstieg des Gewinns um 100% durch die Transformation des Produktes made in Polen made in Germany Eine direkte und die schnellste Methode, die Konkurrenzfähigkeit polnischer Unternehmen zu erhöhen, ist die Übernahme der Marketingstrategie made in.., die auf dem globalen Markt üblich ist. In aller Kürze bedeutet es, eine Erhöhung des Preises (des Wertes) polnischer Produkte und Dienstleistungen durch die Umwandlung in Produkte made in Germany (oder in France, usw.) Der Algorithmus umfasst die Verlegung des letzten Produktionsschrittes nach Deutschland, was man auf verschiedene Art und Weise erreichen kann, z.B.
- Gründung einer eigenen Firma in der Bundesrepublik Deutschland
- Übernahme eines von einer Million kleiner oder mittlerer deutscher Unternehmen, die zum Kauf nachgewiesen werden (die Hauptursache: keine Nachfolger in der Familie)
- Gründung von Joint-Venture mit einem deutschen Partner (oder aus einem anderen EU-Land)